
Wir sind die Mainframe Modernisierer.
Wir machen Ihren Mainframe fit für die Zukunft.
Wir erleichtern Ihren Betrieb, sparen Kosten und schaffen Raum für Innovation.
Transformation von Anwendungen - Wir finden für Sie die technisch beste Basis
Das Tempo der digitalen Transformation ist rasant. Unser Job ist es, aus der Vielfalt der neuen technologischen Entwicklungen die Lösungen zu filtern, von denen Ihr Unternehmen maximal profitiert. Wir identifizieren Ihre fachlichen und technischen Anforderungen. Dabei denkt unser Team in ganzheitlichen Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung Ihrer IT-Landschaft.
Modernisierung Mainframe - Wir machen Ihr Mainframesystem fit für die Zukunft
Dabei setzen wir auf Lösungen von der automatischen Migration oder Konvertierung über die modellbasierte Umstellung bis hin zum manuellen Reengineering. Die Funktionen der Mainframeanwendungen werden als Services in Ihre Enterprise-Architektur integriert, um fit für die Digitalisierung zu sein.
Migration - Mit uns sind Ihre Anwendungen immer auf der passenden Plattform
Kostenersparnis, optimierter Betrieb und einfachere Wartung: Dazu tauschen wir nicht einfach nur alte gegen neue Technik aus. Auch die Datenintegration steht im Fokus.
Wir lösen Ihre zentralen Herausforderungen der digitalen Transformation mit event basierten Services.
Anwendungsmodernisierung - Wir optimieren Ihren Betrieb und sorgen für eine einfachere Wartung
Eine gelungene Anwendungsmodernisierung bringt viele Vorteile. Unser Team sorgt dafür, dass Ihre fachlichen Anforderungen besser unterstützt werden und Ihre bewährten Anwendungen sicher und performant laufen – mit einer aktuellen Infrastruktur.
Referenzen
Unsere Mainframe Leistungen
Sie haben noch Programme in COBOL oder ähnlichen Sprachen auf Mainframe im Einsatz, auf die sie nicht verzichten wollen? Doch die Kosten für Wartung, Entwicklung und Betrieb von Mainframes werden Ihnen zu teuer? Um Ihre Software dennoch wirtschaftlich weiterzubetreiben, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir modernisieren für Sie den Mainframe, verlagern das System nach z/Linux oder migrieren es nach x/86. Die Alternative zu Modernisierung und Migration: das Rehosting. Es ist praktikabel, wirtschaftlich und eine unserer Kernkompetenzen. Die Vorteile? Keine fachlichen Änderungen, keine neuen Funktionen in der Anwendung. Der Source Code bleibt erhalten und die technischen Anpassungen sind überschaubar. Aber ganz gleich für welchen Weg Sie sich entscheiden: Sie profitieren von unserem Beratungswissen, unseren alternativen Lösungen und unseren Technologien.
In der Enterprise IT setzt sich ein genereller technologischer Trend durch, Stichwort "Replatforming". Zusammengefasst werden unterschiedliche Themenfelder wie Agilität, Automatisierung, polyglotte Architekturen, Microservices, Infrastructure as Code, Cloud und DevOps.
Dahinter stehen zentrale Herausforderungen durch datenbasierte Services, welche von der digitalen Transformation ausgehen. Um dieses Wachstum an Diensten, Datenvolumina, Schnittstellen und Abhängigkeiten und deren immer kürzeren Halbwertzeiten zu bewältigen, müssen moderne Plattformen anders konzipiert werden. Aber auch vorhandene "klassische" Architekturen müssen eingebunden oder gar transformiert werden. Was wir hierbei tun? Genau das, seit 15 Jahren. Lassen Sie sich von unseren speziellen Bereich und Kollegen zum Thema Migrationen informieren, welche Schritte und Verfahren sich bewährt haben.
Kostenersparnis, optimierter Betrieb und einfachere Wartung: Eine gelungene Anwendungsmodernisierung bringt viele Vorteile. Wir sind darauf spezialisiert! So sorgt unser Team dafür, dass Ihre fachlichen Anforderungen besser unterstützt werden und Ihre bewährten Anwendungen sicher und performant laufen – auf moderner Hardware und mit neuen Betriebssystemen. Dazu tauschen wir nicht einfach nur alte gegen neue Technik aus. Wir transformieren Ihre Anwendungen. So unterstützen wir Ihre dynamisch wachsenden Geschäftsprozesse, auch durch klassisches Software-Engineering.
Globalisierung und Digitalisierung sorgen für steigende und vor allem unvorhersehbare Workloads bei Mainframesystemen. Das Resultat: steigende Lizenzkosten. Die Lösung? Eine Verlagerung des Systems nach z/Linux. Denn die Lizenzkosten dieser Plattformen sind – anders als beim Mainframe – konstant. Und das ganz gleich, wann und wie stark sie genutzt wird: eine risikoarme und wirtschaftliche Migration. Aber das ist noch nicht alles. Wenn wir Ihr System nach z/Linux verlagern, tun wir dies in einer mit z/OS kompatiblen Weise. Das bedeutet, Ihre Anwendungen bleiben unverändert – bei gleichbleibender Performance. Ein nachhaltiger Nebeneffekt: Die Verlagerung bereitet die Migration auf eine dezentrale Architektur vor, und ist damit der erste Schritt zur Konsolidierung Ihrer IT-Infrastruktur.
Wir entwickeln moderne Fachanwendungen, die wirtschaftlich sind. Unser Ziel dabei: Ihr Erfolg. Dazu betrachten wir Fachanforderungen ganzheitlich und integrieren sie in Ihre Systemumgebungen. Selbstverständlich, dass wir Sie auch nach der Fertigstellung betreuen und professionellen Support anbieten – nicht nur in technischer, sondern auch in fachlicher Hinsicht.
Die Voraussetzung für eine profitable Informationsverwertung ist allerdings, dass die neuen digitalen Lösungen für Kunden oder für Mitarbeiter auf stabilen Backends aufsetzen und in die vorhandenen IT- Systeme integriert werden, denn nur so können digitale Prozesse automatisiert und ohne Medienbrüche und Fehler an den Schnittstellen ausgeführt werden. ITGAIN ist 2001 mit Datenbank- und Software- Engineering gestartet und daher erfahren in der Realisierung von Backends, die ihren Namen verdienen. Heute binden wir neue Applikationen mit Services passgenau in Enterprise-Umgebungen ein, zum Beispiel mit Web- und Cloud-Services, Spring/Spring Boot, JEE, JVM basierende Sprachen, Serverless & Microservices, klassische Datenbanken und NoSQL-Datenbanken, state-of-the-art Security Verfahren.
Wir machen Ihr Mainframesystem fit für die Zukunft. Dazu konsolidieren wir zunächst den eingesetzten Software-Stack, vereinheitlichen Datenbanken und richten das System auf eine Programmiersprache aus. Dabei setzen wir auf maßgeschneiderte Lösungen von der automatischen Migration oder Konvertierung über die modellbasierte Umstellung bis hin zum manuellen Reengineering.
Aber die Digitalisierung hält noch größere Herausforderungen bereit: Ihre Mainframesysteme müssen in einem wesentlich höheren Grad als bislang in Ihre Enterprise-Architektur integriert werden. Das ist nur möglich, wenn die Funktionen der Mainframeanwendungen als Service in anderen Systemen genutzt werden können – eine große Herausforderung, die wir für Sie lösen. Zum Beispiel über die Bereitstellung von Webservices oder die Anbindung an einen Enterprise Service Bus. Und wenn wir bei unseren Modernisierungsarbeiten Anwendungen finden, die zu alt und zu pflegebedürftig sind, konzipieren wir für Sie deren Outtasking als qualitativ hochwertigen Managed Service. Ihr Mehrwert: weniger Aufwand für Wartung, mehr Kapazitäten für strategische Aufgaben und das Kerngeschäft.
Das Tempo der digitalen Transformation ist rasant. Unser Job ist es, aus der Vielfalt der neuen technologischen Entwicklungen die Lösungen zu filtern, von denen Ihr Unternehmen maximal profitiert. Wir identifizieren die Anforderungen, die auf Sie zukommen werden – fachlich und technisch – und integrieren nicht nur Ihre vorhandenen Anwendungstechnologien. Unsere erfahrenen Senior-Consultants unterstützen Sie auch bei der Positionierung, Planung und Umsetzung neuer digitaler Technologien. Dabei denkt unser Team nicht in digitalen Insellösungen, sondern ganzheitlich. Für eine nachhaltige Entwicklung Ihrer IT-Landschaft.
Wenn Sie ihre Mainframe-Anwendungen Stück für Stück durch neue Lösungen ersetzen, werden Kosten und Aufwand für die zentrale Systemlandschaft irgendwann zu hoch. Spätestens dann ist es Zeit für ein Migrationsprojekt: Sie sollten Ihre Großrechner abschalten, die IT-Infrastruktur vereinheitlichen und dezentralisieren. Und genau das ist unsere Spezialität. Als sehr wirtschaftlich und risikoarm erweist sich die Migration in eine dezentrale Umgebung hinein, die kompatibel zum Mainframe-Betriebssystem z/OS ist. Solange die Programmiersprache nicht verändert wird, können Sie dann Ihre Betriebs- und Entwicklungsprozesse in der neuen Umgebung einfach beibehalten. Aber auch bei einem Wechsel der Programmiersprache sind wir für sie da. Entweder konvertieren wir 1:1 – oder wir modernisieren die Architektur der Anwendungen gleich mit. Wir achten stets darauf, Ihre Prozesse, Strukturen und Verfahren im Zuge der Migration nur so viel zu ändern, wie notwendig. Schließlich sind sie nach Ihren Bedürfnissen gewachsen – und sollten aus gutem Grund unternehmensweiter Standard bleiben.
Von der Idee bis zum fertigen System, vom Lastenheft bis zur fertigen Anwendung, vom Entwicklungsauftrag bis zur Realisierung: Wir entwickeln vollständige Softwarelösungen oder arbeiten als eng eingebundener Zulieferer von selbst entwickelten und produzierten Anwendungskomponenten. Als Entwicklungsdienstleister unterstützen wir unsere Kunden beim Design, bei der Architektur, der Softwareentwicklung, dem Test, der Produktion und dem Betrieb – gleich ob Anwendungskomponenten oder vollständige Systeme. Was können wir für Sie tun?
Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend-Services Moderne Web-Lösungen unterstützen beliebige digitale Szenarien über einen langen Lifecycle hinweg, sofern sie flexibel anpassbar, erweiterbar und skalierbar sind. Wir entwickeln langlebige, nutzerzentrierte Web-Plattformen, implementieren die Anwendungen bevorzugt mit Open-Source-Technologien wie Angular, React und Vue und integrieren die Lösungen in die IT-Landschaften unserer Kunden.
Ob ein Dienstleister transparent und fair ist, zeigt sich immer erst, wenn man die Rechnung in Händen hält. ITGAIN ist unseren Erwartungen mehr als gerecht geworden: keine falschen Informationen, keine versteckten Kosten. Und dazu sehr zuverlässig und flexibel.
Mark Holzhauer
Hauptabteilungsleiter Kommunales Rechenzentrum Niederrhein
Zahlen und Fakten zu Migrationen und Transformationen
74 Modernisierungsprojekte Ein wesentlicher Teil unserer Projekte dient der Anwendungsmodernisierung, sowohl fachlich als auch technisch. | 45.616 Programme Anzahl der Mainframeprogramme, die mit uns modernisiert wurden. | 68 Mio. Lines of Code So viele Zeilen umfassen die von uns modernisierten Programme. Der wesentliche Anteil wurde von uns automatisch analysiert und migriert. | 437 Projektjahre Unsere Experten bringen viel Mainframeerfahrung aus Projekten mit ein. |
Mainframe Managed Service
Wir schaffen für Sie Stabilität und Kapazität. Wir kümmern uns nicht nur um die Migration oder Modernisierung Ihres Mainframes sondern übernehmen die Wartung und Pflege Ihrer Mainframeanwendungen in unserem Managed Service ganzheitlich für Sie.
Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.
Managed Application Service
Setzen Sie für den robusten Betrieb Ihrer Legacy Applications und Standardsoftware auf Nummer sicher. So gewinnen Sie mehr Flexibilität für Ihre Entwicklung, entlasten Ihr Personal und sichern Qualität.
Wir kennen uns mit Managed Service aus
15 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Managed Service machen uns zu einem vertrauenswürdigen Outtasking-Partner. Schwerpunkte sind der Betrieb von Anwendungen und Infrastrukturen sowie die Softwareentwicklung.
Mainframe Managed Service
Überblick Managed Service
Wir sorgen für hohe Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit, indem wir software-defined und legacy technology in Multivendor-Infrastrukturen integrieren. Unser anerkanntes Branchenwissen und unsere strategischen Partnerschaften mit Anbietern haben sich bei der Entwicklung, dem Aufbau und der Verwaltung Ihres Unternehmensnetzwerks bewährt. Unsere qualifizierten Mitarbeiter, automatisierten Prozesse und Management-Tools bieten Ihrem Unternehmen konsistente Service-Levels und datengesteuerte Managementeinblicke nahezu in Echtzeit.
Mit dem Managed Database Service bietet Ihnen ITGAIN einen umfassenden Baukasten für den Remotebetrieb von Datenbanksystemen wie Db2, Oracle oder SQL Server. Das Leistungsspektrum reicht dabei von reiner ad Hoc Unterstützung (by call) im Fehlerfall, der Übernahme von Aufgaben wie Überwachung, Backup und Recovery oder Troubleshooting bis hin zum vollständigen Betrieb inklusive Patch- und Problemmanagement. Ihre Vorteile? Ihre Administratoren werden entlastet und können sich auf strategische Projekte konzentrieren, während unsere Experten mit der Pflege und Verbesserung der Datenbanksysteme die Verfügbarkeit und Performance steigern. Der Betrieb ihrer Datenbanksysteme ist auch in der Ferienzeit oder bei Krankheitsfällen gesichert. Der Managed Service der ITGAIN integriert sich dabei auf Wunsch in Ihre Prozesse, um den Umstellungsaufwand so gering wie möglich zu halten.
Setzen Sie für den robusten Betrieb Ihrer Legacy Applications und Standardsoftware auf Nummer Sicher. Mit Outtasking: Wir pflegen Ihre Software und übernehmen im Rahmen eines maßgeschneiderten Service-Konzeptes die komplette Wartung Ihrer Systeme. So gewinnen Sie Handlungsfreiheit für akute Anforderungen, entlasten Ihr Personal und sichern Qualität. Unser Portfolio umfasst die Unterstützung des Betriebs durch Incident und Problem Management, die Analyse von Anfragen, Fehlerkorrekturen in Anwendungen und Daten sowie die Störungsbeseitigung. Außerdem arbeiten wir an der Aktualisierung der Dokumentation, betreiben Performance Monitoring und Reporting, Change und Release Management und führen präventive und korrektive Instandhaltungen durch. Zusätzlich bieten wir Testunterstützung und eine Rufbereitschaft bei Releasedeployments. Das bedeutet: Full Service für Ihre Anwendungen!
Die Integration eines leistungsfähigen Vulnerability Managements ermöglicht es uns, den aktuellen Risikostatus zu überwachen, relevante Security Incidents im zentralen Cockpit darzustellen – und so wirkungsvoll bei der Lösung von Incidents zu unterstützen. Wir erstellen für Datenbanksysteme auf Ihre Umgebung abgestimmte Sicherheitskonzepte auf Basis anerkannter Standards und Best Practices. Wir unterstützen Ihren Betrieb bei sicherer Installation und Konfiguration von Datenbanksystemen und stellen die Umsetzung von angemessenen Härtungs- und Berechtigungskonzepten sicher.
Die Spezialisten von ITGAIN sind absolute Macher, die immer wissen, in welche Richtung es geht. Sie haben das große Ganze im Blick und machen keinen unüberlegten Schritt. Dadurch leisten sie absolut Ungewöhnliches. Dass sie dazu noch freundlich und hilfsbereit sind, macht die Zusammenarbeit zu einem Vergnügen.
Benjamin Simmen
Senior Projekt Manager, Baloise Group
Zahlen und Fakten zu Managed Service
3 von 5 Kunden … gewinnen durch Managed Service zusätzliche Möglichkeiten, um ihr IT-Paket anzureichern. | 27 % Mehr an Kapazität So viel mehr an Entwicklungs-kapazität haben unsere Kunden pro Anwendung gewonnen. | 1.078 Releaseeinsätze Anzahl der Releasewechsel mit Hardware, Betriebssystemen und für Applikationen, | 750 DBMS Anzahl Datenbanken, die wir betreuen. |
Von der Idee zum Produkt - unsere Mainframe Tools sind die Alternative.
Workload Verlagerung oder Migration
Wir finden für Sie die technisch beste Basis und machen Ihr Mainframesystem fit für die Zukunft. Wir optimieren Ihren Betrieb, sorgen für eine einfachere Wartung und die passende Plattform für Ihre Anwendungen.

J2U – EINE KOMPLETTE BATCH LAUFZEITUMGEBUNG FÜR DEZENTRALE SYSTEME UND Z/LINUX
EINSATZMÖGLICHKEITEN
J2U ist eine JESx kompatible Laufzeitumgebung für die dezentrale Welt. Mit J2U kann auf der neuen Zielplattform AIX oder Linux jeder Ihrer vorhandenen z/OS Batch-Jobs unverändert ausgeführt werden.
Dazu interpretiert J2U die JCL und führt sie nach den gleichen Regeln wie unter z/OS aus. Die in der JCL enthaltene Geschäftslogik bleibt dadurch unverändert.
Kurz gesagt: mit J2U läuft Ihre Batch-Produktion wie bisher, nur auf einer anderen Plattform.
J2U unterstützt zur Steuerung der Job-Abläufe neben JCL auch andere Skriptsprachen und stellt somit eine unternehmensweite Integrationsplattform für Ihre Batch-Applikationen dar. Dabei gelten die bewährten Standards:
- Security Integration analog zu RACF, optional mit Anbindung von LDAP
- Dateiorganisation und -verwaltung inkl. zentralem Katalog und HSM-Emulation über Storage-Klassen
- Log- und Output-Management inkl. Archivierung und Anbindung an Drucksysteme
- Unterstützung diverser Job-Scheduler
- Emulation von z/OS Utilities
Außerhalb von J2U erzeugte Log- und Output-Dateien können nach J2U importiert werden. Damit stellt J2U eine Integrationsplattform bereit, mit der die zentrale Verwaltung organisatorisch und technisch vereinheitlicht und vereinfacht wird.
- Definition und Überwachung von Aufbewahrungsfristen
- Definition und Ausführung von Post-Processing für Job Output (Report-Erstellung)
- Integrierte Archivierungsfunktion im File System
- Integrierte Schnittstelle zu diversen Archivierungs- bzw. Backup-Systemen
- Integrierte Berechtigungsprüfung

Das Job Control Panel stellt den Zugriff auf die Jobs und das Log Archiv bereit. Es enthält Funktionen zum Durchsuchen der Jobs und zur Verwaltung der Joblog-Dateien. Die integrierte Monitoring-Funktion ermöglicht die Überwachung laufender Jobs.
Der Einstieg erfolgt generell über die Suchseite mit umfangreichen Selektionskriterien zur detaillierten Auswahl von Jobs

Die Job Control Ergebnisliste zeigt die Treffer zu den selektierten Suchkriterien an. Die Liste enthält zu jedem Job die relevanten Informationen wie Jobnummer, Start- und Ende-Timestamp, den aktuellen Status, Returncode und Jobgruppen-Zugehörigkeit.
Berechtigungen für die Anzeige und Bearbeitung der Einträge werden über die Jobgruppe definiert.
Abhängig vom Returncode stehen beendete Jobs in der Input- oder Error-Queue und können manuell oder durch Wechsel in die Job Control Details als „Reviewed“

Die einzelnen Log-Dateien des Jobs werden unter Job Control Details aufgelistet. Neben dem Bezug zu dem Job-Step mit dem zugehörigen Step-Returncode wird der aktuelle Archivierungsstatus angezeigt.
Bereits im Backup-System archivierte Log-Dateien können über das Control Panel zurückgeladen werden.
Die Log-Datei kann entweder durch Wechsel in Dateiinhalt angezeigt oder mittels Download lokal gespeichert werden.

Unter Dateiinhalt wird die selektierte Log-Datei angezeigt. Die Log-Dateien besitzen den von JESx unter z/OS gewohnten Aufbau und werden im Falle eines laufenden Jobs kontinuierlich fortgeschrieben.
Zusätzlich zur Anzeige kann aus diesem Fenster ein Resubmit, also ein Neustart des Jobs erfolgen

Das Output Control Panel stellt den Zugriff auf die Listen und das Output Archiv bereit. Es enthät Funktionen zum Durchsuchen und zur Verwaltung der Listen.
Der Einstieg erfolgt generell über die Suchseite mit umfangreichen Selektionskriterien zur detaillierten Auswahl von Listen.

Die Output Archiv Ergebnisliste zeigt die Treffer zu den selektierten Suchbegriffen an. Berechtigungen können abhängig von den Listendefinitionen gesetzt werden. Einträge zu Listendefinitionen, zu denen der Anwender keine Berechtigung besitzt, sind nicht enthalten.
Zu jeder Liste wird der aktuelle Archivierungsstatus angezeigt. Bereits im Backup System archivierte Listen können über das Control Panel zurückgeladen werden.
Die Liste kann entweder durch Wechsel in Dateiinhalt
WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?
An den Geschäftsregeln Ihrer Batch-Produktion, also an der Logik und dem Verhalten der einzelnen Steps innerhalb von Jobs und der einzelnen Jobs innerhalb von Jobnetzen ändert sich nichts. Das minimiert das Risiko und die Laufzeit einer Migration.
Standards, die sich in der Batch-Verarbeitung unter z/OS jahrzehntelang bewährt haben, stellt J2U auf der dezentralen Plattform, auch zur Steuerung beliebiger Batch-Applikationen, bereit. Eine Übertragung dieser Standards auf neu entwickelte Batch-Applikationen, z.B. innerhalb eines Java-basierten Systems, tragen zur Vereinheitlichung und damit zur Reduzierung des Wartungsaufwands bei.
Mit der zentralen Ablage von Jobs, Log- und Outputdateien stellt J2U in der dezentralen Welt die Integrationsplattform für Zugriffe und für die Anbindung weiterverarbeitender Systeme dar.
Ihre Produktionsplanung und -steuerung erhält mit J2U ein Werkzeug, das die Überwachung und insbesondere die Problemanalyse im Fehlerfall vereinfacht und dadurch die Effizienz Ihrer Mitarbeiter steigert.
Das in J2U integrierte Log- und Outputmanagement enthält Funktionen, mit denen in vielen Kundeninstallationen bereits die Anforderungen vollständig erfüllt werden können.
Der kostenintensive Einsatz von Produkten anderer 3rd Party Anbietern kann entfallen.
Die unveränderte Nutzung der über viele Jahre aufgebauten, produktiven Batch-Abläufe ohne Änderung der JCL sichert Ihre Investition und sorgt gleichzeitig für eine erhöhte Sicherheit bei der Migration.
Kurz gesagt: mit J2U läuft Ihre Batch-Produktion wie bisher, nur auf einer anderen Plattform.
J2U emuliert JESx zur Ausführung der z/OS-JCL sowie Funktionalität und Kontrollbefehle von IBM-Utilities wie ICEGENER/IEBGENER, IEBCOPY, IDCAMS, IKJEFT01, IEFBR14, FTP, FTPS, SMTP, SORT.
Die Funktionen des zentralen Katalogs unter z/OS, der Informationen über alle Dateien im gesamten System enthält, werden durch Datenbanktabellen abgebildet.
Die Logik der Dateibehandlung innerhalb von Batch-Jobs bleibt vollständig erhalten.
J2U erzeugt die von JESx gewohnten Joblisten, die Aufschluss über den Status und den Fortgang von Jobs geben. Ihre Produktionsplanung steuert die Batch-Abläufe nach den gewohnten Regeln.
Für Mitarbeiter mit langjähriger z/OS-Erfahrung erleichtert die Möglichkeit, mittels bekannter JCL-Anweisungen zu arbeiten, den Wechsel auf die neue Plattform.
Das Web-Frontend J2U Control Panel zur Kontrolle und Administration von J2U stellt Funktionen bereit, analog zu denen der bekannten Werkzeuge unter z/OS.
Durch die unveränderte Nutzung der etablierten Batch-Abläufe und der zugehörigen Jobs entfallen alle der im Rahmen eines Migrationsprojekts normalerweise erforderlichen Aktivitäten zum Migrieren und vor allem zum Testen jedes einzelnen Jobs. Damit verringert sich unmittelbar die Laufzeit des gesamten Projekts.
TECHNISCHE MERKMALE
KOMPONENTEN
Die Kernkomponente von J2U ist zuständig für die Ausführung der unveränderten JCL auf der dezentralen Plattform.
Stellt die Schnittstelle zu der J2U Engine dar und nimmt Anfragen entgegen, die in der J2U Engine ausgeführt werden sollen.
Die optionale J2U Hierarchical Storage Management (HSM) Emulation stellt Funktionen bereit, um Dateien auf kostengünstigere Speichermedien auszulagern. Die Konfiguration erfolgt wie unter z/OS über Storage Klassen. In Verbindung mit einem Archivierungssystem können Dateien zur Laufzeit des Jobs archiviert, zurückgeladen oder gelöscht werden.
Stellt die Schnittstelle zu dem eigentlichen Drucksystem dar. Der Print Daemon verarbeitet die zur Laufzeit des Jobs erstellten Spool-Dateien, führt abhängig von der Konfiguration weitere Funktionen aus wie Konvertierung und übergibt die aufbereitete Druckdatei an das angebundene Drucksystem wie VPSX oder CUPS.
Integrierte Archivierung der Joblog-Dateien im File System oder in ein angebundenes Archivierungssystem wie TSM.
Die optionale Achivierung von Job-Listen (Job Output Dateien) im File System oder in ein angebundenes Archiverungssystem wie TSM.
USER INTERFACES
Gestattet den Zugang, um Befehle zur Ausführung direkt gegen die J2U Engine aus der Konsole heraus abzusetzen.
Ermöglicht die Anbindung diverser Job Scheduler wie TWS oder Control-M an J2U.
Die Web-Anwendung stellt die zentrale Benutzerschnittstelle zur Kontrolle und Administration von J2U dar.
Erweitert die Eclipse IDE um Funktionen für J2U. Mit dem J2U Plugin können Jobs direkt aus der Eclispe IDE gestartet und die Ergebnisse angezeigt werden.
TRX - DEZENTRALER TRANSAKTIONSMONITOR, AUCH FÜR Z/LINUX
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Für IMS/TM-Anwendungen auf dem Mainframe wird eine kompatible Laufzeitumgebung auf Linux und z/Linux geschaffen, so dass IMS/TM praktisch nicht mehr benötigt wird. Dadurch können CPU-Zeiten und Lizenzkosten auf dem Mainframe eingespart werden.
Online-Anwendungen auf Basis von IMS/TM können ohne große Modifikationen auf Linux und z/Linux portiert werden, wobei mehrere Cobol-Laufzeitumgebungen unterstützt werden, sodass die Anwendungsprogramme auf dem Zielsystem überwiegend nur neu compiliert werden müssen.
Die TRX-Engine ist ein leichtgewichtiger, sehr robuster und skalierbarer Transaktionsmonitor für Linux. Sie stellt eine Laufzeitumgebung unter Linux zur Verfügung, deren API kompatibel zu IMS/TM ist – beispielsweise CBLTDLI.Extrem kurze Antwortzeiten und sehr gute Lastverteilung sind besondere Eigenschaften der TRX-Engine.

Die leichtgewichtige und flexible Architektur ist die Basis für ein äußerst robustes und hochskalierbares System. Dadurch werden außerdem die hohe Performance und Stabilität ermöglicht.
Klassische Dialog-Anwendungen in der Emulation sind ebenso möglich, wie die einfache Integration einer JavaEE-Umgebung mittels IMS-Connect-Adapter.
WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?
Die wertvolle Businesslogik steckt in den bestehenden Programmen. Daher ist eine Neuentwicklung häufig mit erheblichem Aufwand und großem Risiko verbunden. Bei einer Migration auf die TRX-Engine müssen die Pogramme nicht modifiziert werden, so dass Aufwand und Risiko minimiert werden.
Die TRX-Engine unterstützt zahlreiche Standard-Schnittstellen, so dass sie problemlos in die bestehende Systemlandschaft integriert werden kann, zum Beispiel das TN3270-Protokoll, IMS-Connect-Adapter, JMX/HTTP, LDAP. So können einerseits klassische Frontends angebunden werden, und andererseits ist eine Ieichte Integration in Java/JavaEE-Umgebung möglich. Als Betriebssystem setzt die TRX-Engine Linux voraus. Als Datenbank werden DB2 z/OS, DB2 LUW und Oracle unterstützt, auch als Mischbetrieb.
Die leichtgewichtige Architektur garantiert bei der Verarbeitung der Transaktionen eine deutliche Performancesteigerung gegenüber dem herkömmlichen Mainframe-System oder anderen Transaktionsmonitoren.
Die TRX-Engine hat sich in mehreren produktiven Installationen auch bei vielen gleichzeitigen Usern als zuverlässiges Transaktionssystem bewährt.
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. des Datenbanksystems, denn sie unterstützt sowohl DB2 also auch Oracle als zugrunde liegendes Datenbanksystem.
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Laufzeitumgebung, denn sie unterstützt für die Legacy-Anwendungsprogramme verschiedene Cobol-Laufzeitumgebungen (z.B. Cobol-IT) und stellt IMS-Funktionen zur Verfügung, sodass keine Änderungen an den Programmen erforderlich sind.
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Client-Anwendungen, denn sie unterstützt sowohl 3270-Terminals als auch den universellen Aufruf über eine Connect-Schnittstelle.
Standardmäßig wird LDAP für Authentifizierung und Autorisierung unterstützt. Über ein Plugin-Konzept kann die TRX-Engine aber flexibel an ein vorhandenes Security-Konzept angepasst werden.
Über ein modernes Web-Frontend kann die TRX-Engine umfangreich konfiguriert werden. Zusätzlich können die vitalen Performance-Kennzahlen der TRX-Engine in Echtzeit und teilweise in einer Short-Time-Historie abgelesen werden, um den aktuellen Zustand des Transaktionssystems auf einen Blick ablesen zu können.
TECHNISCHE KOMPONENTEN
KOMPONENTEN
Der TM-Server bildet das Herzstück der TRX-Engine. Er koordiniert die gesamte Kommunikation. Er steuer einen oder mehrere MPS-Controller tauscht die Messages mit den MPSen aus. Zusätzlich stellt er die Schnittstellen zu den Clients zur Verfügung und übernimmt die Security-Anbindung, z.B. LDAP.
Der MPS-Controller steuert die MPSs (Regions). Die Anzahl kann über die Admin-Oberfläche konfigurier werden.
Ein MPS (MessageProcessingService) ist vergleichbar mit einer Region im IMS/TM. Hier werden die Anwendungsprogramme ausgeführt.
Der IMS-Adapter stellt eine IMS/TM-kompatible API zur Verfügung.
In der TRXEngine-DB werden die Konfiguration und der jeweilige Sessoin-Context gespeichert. DB2 LUW, DB2 z/OS und Oracle werden unterstützt. Dies ist unabhängig davon, auf welcher Datenbank die Anwendungsprogramme laufen.
USER INTERFACES
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Client-Anwendungen, denn sie unterstützt sowohl 3270-Terminals als auch den universellen Aufruf über eine Connect-Schnittstelle.
Über ein modernes Web-Frontend kann die TRX-Engine umfangreich konfiguriert werden. Zusätzlich können die vitalen Performance-Kennzahlen der TRX-Engine in Echtzeit und teilweise in einer Short-Time-Historie abgelesen werden, um den aktuellen Zustand des Transaktionssystems auf einen Blick ablesen zu können.
Über eine Standard-JMX/HTTP-Schnittstelle lassen sich die aktuellen Einstellungen und Performancewerte automatisiert auslesen.
IMS DB BETRIEB
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Das Wissen über IMS Datenbanksysteme geht in den Unternehmen alterbedingt immer mehr verloren. Hierachische IMS Datenbanken sind in der Wartung aufwendig und – im Vergleich zu relationalen Datenbanksystemen – im Zugriff auf die Daten sehr unflexibel. Bedingt durch hohe Wartungs- und Lizenzgebühren, stellen IMS Datenbanksysteme einen erheblichen Kostenfaktor dar. Daher denken viele Kunden über die Ablösung von IMS durch DB2 oder Oracle nach, sei es auf dem Mainframe oder dezentral im Rahmen eines Rehosting-Projektes.
Durch Einbau einer Zugriffsschicht wird die Logik der Anwendungsprogramme nicht verändert. Der Zugriff auf DB2 oder Oracle erfolgt via SQL mit Hilfe eines Datenhandlers transparent für die alten Anwendungsprogramme. Die Änderung im Anwendungsprogramm beschränkt sich auf den Austausch des bestehende Call-Interfaces. Dies minimiert den Zeit- und Kostenaufwand im Projekt.
Die vorhanden IMS-Datenbanksegmente werden toolgestützt in ein DB2-Datenmodell überführt, welches weiterhin die hierachische Beziehung der Segmente untereinander sicherstellt. Aus den vorhanden PSB-, DBD- und Copystrecken-Informationen werden automatisch die entsprechenden Datenbankdefinitionen für das jeweilige Ziel-Datenbanksystem generiert. Diese können dann nach individuellen Bedürfnissen modifiziert werden.
Um Daten von IMS nach DB2 oder Oracle zu übernehmen, müssen diese unter Wahrung des hierachischen Modells aus IMS gelesen und nach DB2 oder Oracle übertragen werden. Dies geschieht mit Hilfe von speziellen Unload- / Load-Programmen, die auf Basis der gewonnenen Datendefinitionen generiert werden und die Daten automatisch auf das Zielsystem übertragen.

Ermöglicht eine Migration und Betrieb von IMS Datenbanken auf relationale Datenbanken.
WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?
Mit Hilfe einer Zugriffsschicht müssen die Anwendungsprogramme so gut wie nicht modifiziert werden, die Anpassung reduziert sich auf eine rein technische Änderung des Call-Interfaces. Dies reduziert sowohl den Aufwand für die Änderungen, als auch für die technischen und fachlichen Tests erheblich. Darüber hinaus sinkt das Projektrisikio signifikant, da die Anzahl der potentiellen Fehlerquellen minimiert wird.
IMS wird von der IBM als MLC (Monthly Licence Charge) lizenziert und ist ein erheblicher Kostenfaktor. Diese Lizenzkosten und ggf. weitere IMS-spezifische Wartungskosten können durch diese Migration eingespart werden.
Die Anwendungsprogramme behalten ihre fachliche Logik bei. Die Programme werden daher nicht komplexer und können wie bisher von denselben Mitarbeitern gepflegt und weiterentwickelt werden.
SORT - Ersatz auf dezentralen Systemen
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Ahlsort bietet einen sehr großen Funktionsumfang, um Datenbestände zu sortieren, zu mergen, aufzuteilen oder zu verändern. Dabei können systemspezifische oder selbst definierte Standards verwendet werden.
Es ist unerheblich in welcher Codepage die Dateien vorliegen (EBCDIC, ASCII, UTF-8,…), über welches Satzformat sie verfügen (feste oder variable Satzlänge, mit oder ohne Satztrennzeichen) und welchen Typ die Satzfelder haben (Character, Binär,…). Mit Ahlsort können alle Dateien verarbeitet werden.
Ahlsort ist kompatibel zu DFSORT und bietet den gleichen Funktionsumfang. Die Sort-Statements können nahezu unverändert weiter verwendet werden.
Die meisten Funktionen von Syncsort werden durch Ahlsort unterstützt, so dass die Sort-Jobs ohne Probleme ohne Änderungen oder mit nur wenigen Anpassungen wieder verwendet werden können.

Beispiel eines Sort-Jobs auf z/OS

Der selbe Sort-Job auf Linux
WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?
Ahlsort bietet einen mit anderen Sort-Utilities vergleichbaren Befehlssatz, der sehr schnell erlernt und angewendet werden kann. Bestehendes Wissen kann weiter verwendet werden.
Ahlsort erledigt die Aufgaben sehr effizient und hoch performant. Für besondere Anforderungen gibt es eine High Performance Edition, die hochgradig parallel arbeitet.
Um schnell zu sortieren, wird viel RAM und viel CPU benötigt. Die Sort-Jobs können ohne große Anpassung auf einer reltativ günstigen Infrastruktur ausgeführt werden. Wenn separate Server für die Sort-Jobs verwendet werden, werden die Ressourcen der primären Server entlastet. Diese Kapazitäten müssen nicht aufgestockt und können ggf. sogar reduziert werden.
Da Ahlsort über annähernd den gleichen Funktionsumfang wie Syncsort verfügt, ist ein Austausch ohne großen Aufwand möglich. Durch das relativ günstige Lizenzmodell von Ahlsort wird der Return on Investment schnell erreicht.
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